Bisherige Ausstellungen im Museum Angerlehner

Tauchen Sie ein in die über hundert Ausstellungen, die das Museum seit 2013 gezeigt hat.

Monika Kus-Picco, American Beauty, 2020, Medizinische Produkte auf Leinwand, 200 x 300 cm © Monika Kus-Picco
Monika Kus-Picco, American Beauty, 2020, Medizinische Produkte auf Leinwand, 200 x 300 cm © Monika Kus-Picco
Monika Kus-Picco
Medikamentenbilder. 2018 – 2020
Ausstellungsdauer: 13. September 2020 – 25. April 2021
Das Museum Angerlehner zeigt im Herbstprogramm dieses Jahres bis Februar 2021 österreichweit die erste museale Einzelausstellung von Monika Kus-Picco. Seit 2018 arbeitet die Künstlerin ausschließlich mit Medikamenten als Ausgangsbasis der Pigmente für ihre Gemälde. Somit werden sie einer neuen Verwendung zugeführt und recycelt.
Kurator:in: Dr. Robert Fleck
Mario Dalpra, Painful Memory, Bronze lackiert handbemalt, 20 x 40 x 20 cm, Unikat, 2019 @Mario Dalpra
Mario Dalpra, Painful Memory, Bronze lackiert handbemalt, 20 x 40 x 20 cm, Unikat, 2019 @Mario Dalpra
Mario Dalpra
Be inspired
Ausstellungsdauer: 13. September 2020 – 18. April 2021
Bereits der Titel der Ausstellung „Be Inspired“ von Mario Dalpra thematisiert die Botschaft des Künstlers: Der Appell nach Freiheit in der Kunst und dem Betrachter ohne Zwang ein reines Kunsterlebnis zu ermöglichen, losgelöst vom Kunstmarkt oder einer kunstwissenschaftlichen Interpretation.
Martin Praska, The Secret I Left Behind, 2019, 160 x 200 cm, Acryl und Öl auf Segeltuch © Bildrecht GmbH
Martin Praska, The Secret I Left Behind, 2019, 160 x 200 cm, Acryl und Öl auf Segeltuch © Bildrecht GmbH
Martin Praska
Short Stories
Ausstellungsdauer: 13. September 2020 – 18. April 2021
Das Museum Angerlehner zeigt in den Grafikräumen des Obergeschoßes Ölmalerei von Martin Praska aus den letzten zehn Jahren. Praska ist ein Meister der Figuration und der Gegenständlichkeit.
Hannah Winkelbauer, Aus der Serie „Fundstuecke“, o.T.-Buntspecht, Buntstift auf Papier in Objektrahmen © Hannah Winkelbauer
Hannah Winkelbauer, Aus der Serie „Fundstuecke“, o.T.-Buntspecht, Buntstift auf Papier in Objektrahmen © Hannah Winkelbauer
HANNAH WINKELBAUER
LOST&FOUND
Ausstellungsdauer: 30. August – 20. Dezember 2020
In der Salonausstellung im Museum Angerlehner werden unter dem Titel „Lost & Found“ Buntstift-Arbeiten von Hannah Winkelbauer gezeigt.
Die Künstlerin fokussiert den Blick auf unscheinbare Objekte und thematisiert in akribisch-feiner Technik die Schönheit hinter scheinbar hässlicher Oberfläche.
Kurator:in: Mag. Günther Oberhollenzer
Brigitte Mikl Bruckner, Schneeberg – der Erhabene, 2018, 130 x 260 cm © Museum Angerlehner
Brigitte Mikl Bruckner, Schneeberg – der Erhabene, 2018, 130 x 260 cm © Museum Angerlehner
BRIGITTE MIKL BRUCKNER
LYRISCHE MOMENTE
Ausstellungsdauer: 8. März – 16. August 2020
Im Salon des Museum Angerlehner werden ab 8. März mit der Ausstellung „Lyrische Momente“ malerische Landschaftserzählungen der gebürtigen Linzerin Brigitte Mikl Bruckner präsentiert.
Kurator:in: Mag. Gabriele Baumgartner
Therese Eisenmann, Bussard, 2011, Stahlgravur bearbeitet, 138 x 745 cm, Sammlung Angerlehner, @Foto Bernhard Waldmann
Therese Eisenmann, Bussard, 2011, Stahlgravur bearbeitet, 138 x 745 cm, Sammlung Angerlehner, @Foto Bernhard Waldmann
THERESE EISENMANN
STILLE RÄUME
Ausstellungsdauer: 9. Februar – 30. August 2020
Therese Eisenmann, die Grande Dame der Kaltnadelradierungen und Stahlgravuren, ist eine vielfach ausgezeichnete Künstlerin aus Neumarkt i. Mühlkreis und erhielt unter anderem 2009 den Landeskulturpreis sowie 2018 den Heinrich-Gleißner-Preis. In ihrer Ausstellung mit dem Titel »Stille Räume« zeigt sie Arbeiten aus den verschiedenen Themenbereichen, wie Frauen, Tiere, Wasser, Tanz, Mond und Zeit.
Anna Maria Brandsttter, Yggdrasil, 2019, Tusche auf Papier, 65 x 50 cm, Ausschnitt, ©Foto AM Brandstätter
Anna Maria Brandsttter, Yggdrasil, 2019, Tusche auf Papier, 65 x 50 cm, Ausschnitt, ©Foto AM Brandstätter
ANNA MARIA BRANDSTÄTTER
JAHRESZEITEN
Ausstellungsdauer: 9. Februar – 30. August 2020
Anna Maria Brandstätter lebt und arbeitet in St. Nikola an der Donau und wurde 2018 mit dem Heinrich-Gleißner-Förderpreis ausgezeichnet. Sie zeigt in ihrer Ausstellung mit dem Titel »Jahreszeiten« die Verschiebungen in den von ihr genau beobachteten Abläufen der Jahreszeiten.
Jutta Pointner, Auf die Liebe warten, 1989, Wolle Baumwolle Viskose-Kette Baumwolle, 160 x 240 cm, Ausschnitt ©Foto Herbert Pointner
Jutta Pointner, Auf die Liebe warten, 1989, Wolle Baumwolle Viskose-Kette Baumwolle, 160 x 240 cm, Ausschnitt ©Foto Herbert Pointner
JUTTA POINTNER
40 JAHRE WEBKUNST
Ausstellungsdauer: 9. Februar – 30. August 2020
Die Ausstellung versteht sich als textile Retrospektive anlässlich des 40jährigen Webjubiläums von Jutta Pointner und präsentiert über 40 Teppiche der Bildwirkerin aus Haibach ob der Donau.
Kurator:in: Mag. Marlene Elvira Steinz