Ausstellungsdauer: 13. September 2020 – 25. April 2021
Das Museum Angerlehner zeigt im Herbstprogramm dieses Jahres bis Februar 2021 österreichweit die erste museale Einzelausstellung von Monika Kus-Picco. Seit 2018 arbeitet die Künstlerin ausschließlich mit Medikamenten als Ausgangsbasis der Pigmente für ihre Gemälde. Somit werden sie einer neuen Verwendung zugeführt und recycelt.
Mario Dalpra, Painful Memory, Bronze lackiert handbemalt, 20 x 40 x 20 cm, Unikat, 2019 @Mario Dalpra
Mario Dalpra
Be inspired
Ausstellungsdauer: 13. September 2020 – 18. April 2021
Bereits der Titel der Ausstellung „Be Inspired“ von Mario Dalpra thematisiert die Botschaft des Künstlers: Der Appell nach Freiheit in der Kunst und dem Betrachter ohne Zwang ein reines Kunsterlebnis zu ermöglichen, losgelöst vom Kunstmarkt oder einer kunstwissenschaftlichen Interpretation.
Ausstellungsdauer: 13. September 2020 – 18. April 2021
Das Museum Angerlehner zeigt in den Grafikräumen des Obergeschoßes Ölmalerei von Martin Praska aus den letzten zehn Jahren. Praska ist ein Meister der Figuration und der Gegenständlichkeit.
In der Salonausstellung im Museum Angerlehner werden unter dem Titel „Lost & Found“ Buntstift-Arbeiten von Hannah Winkelbauer gezeigt.
Die Künstlerin fokussiert den Blick auf unscheinbare Objekte und thematisiert in akribisch-feiner Technik die Schönheit hinter scheinbar hässlicher Oberfläche.
Im Salon des Museum Angerlehner werden ab 8. März mit der Ausstellung „Lyrische Momente“ malerische Landschaftserzählungen der gebürtigen Linzerin Brigitte Mikl Bruckner präsentiert.
Therese Eisenmann, Bussard, 2011, Stahlgravur bearbeitet, 138 x 745 cm, Sammlung Angerlehner, @Foto Bernhard Waldmann
THERESE EISENMANN
STILLE RÄUME
Ausstellungsdauer: 9. Februar – 30. August 2020
Therese Eisenmann, die Grande Dame der Kaltnadelradierungen und Stahlgravuren, ist eine vielfach ausgezeichnete Künstlerin aus Neumarkt i. Mühlkreis und erhielt unter anderem 2009 den Landeskulturpreis sowie 2018 den Heinrich-Gleißner-Preis. In ihrer Ausstellung mit dem Titel »Stille Räume« zeigt sie Arbeiten aus den verschiedenen Themenbereichen, wie Frauen, Tiere, Wasser, Tanz, Mond und Zeit.
Anna Maria Brandstätter lebt und arbeitet in St. Nikola an der Donau und wurde 2018 mit dem Heinrich-Gleißner-Förderpreis ausgezeichnet. Sie zeigt in ihrer Ausstellung mit dem Titel »Jahreszeiten« die Verschiebungen in den von ihr genau beobachteten Abläufen der Jahreszeiten.
Die Ausstellung versteht sich als textile Retrospektive anlässlich des 40jährigen Webjubiläums von Jutta Pointner und präsentiert über 40 Teppiche der Bildwirkerin aus Haibach ob der Donau.