Bisherige Ausstellungen im Museum Angerlehner

Tauchen Sie ein in die über hundert Ausstellungen, die das Museum seit 2013 gezeigt hat.

Ursula Buchart, Vegetarian Blues © Museum Angerlehner
Ursula Buchart, Vegetarian Blues © Museum Angerlehner
Ursula Buchart
Stop and Go
Ausstellungsdauer: 19. November 2016 – 29. Januar 2017
Die Salonausstellung »Stop and go« präsentiert neue Werke von Ursula Buchart (* 1976, München) mit Bildern aus der Sammlung Angerlehner.
Kurator:in: Alexandra Grimmer, Johannes Holzmann
Rupprecht Geiger, Rollenbild (Pinc vital), 1991, Acryl auf Leinwand, 203 x 137,5 cm © VG-Bild-Kunst-Bonn
Rupprecht Geiger, Rollenbild (Pinc vital), 1991, Acryl auf Leinwand, 203 x 137,5 cm © VG-Bild-Kunst-Bonn
RUPPRECHT GEIGER – HELLMUT BRUCH – INGE DICK – GERHARD FRÖMEL
Lichtjahre
Große Ausstellungshalle, Galerie- & Grafikräume
Ausstellungsdauer: 1. Oktober 2016 – 26. Februar 2017
Unter dem programmatischen Titel »Lichtjahre« präsentiert das Museum Angerlehner erstmalig in Österreich eine Personale des deutschen Künstlers Rupprecht Geiger und eine Gruppenausstellung mit den konkreten Künstlern Hellmut Bruch, Inge Dick und Gerhard Frömel.
Kurator:in: Angela Stief, Linde Hollinger, Johannes Holzmann
Feng Lianghong, Untitled, 2015 © Museum Angerlehner
Feng Lianghong, Untitled, 2015 © Museum Angerlehner
Feng Lianghong
Spontanität und Wiederholung
Ausstellungsdauer: 4. September – 6. November 2016
Ab 4. September zeigt das Museum Angerlehner eine abgeschlossene Werkserie des 1962 in Shanghai geborenen Malers Feng Lianghong. Feng spricht von der abstrakten Malerei als einer universellen Sprache, die nationale und ethnische Grenzen überschreitet.
Kurator:in: Alexandra Grimmer
Art Diagonale, große Messehalle Innenansicht, Ausstellung mit Präsentation der Ergebnisse im Museum Angerlehner © Art Diagonale
Art Diagonale, große Messehalle Innenansicht, Ausstellung mit Präsentation der Ergebnisse im Museum Angerlehner © Art Diagonale
Art Diagonale
Traunkunst
Salon
Ausstellungsdauer: 17. Juli – 7. August 2016
13 bildende Künstler:innen aus Island, Italien, Tschechien, Spanien, Kolumbien und Österreich halten ein Arbeitstreffen in Form eines 10-tägigen Kunstsymposiums in Wels ab. Die entstandenen Kunstwerke werden im Salon des Museum Angerlehner in Thalheim bei Wels präsentiert.
Kurator:in: Alexandra Grimmer
Wolfgang Stifter, Großer Engel, 2006, Mischtechnik auf Leinwand, 170 x 130 cm © Museum Angerlehner
Wolfgang Stifter, Großer Engel, 2006, Mischtechnik auf Leinwand, 170 x 130 cm © Museum Angerlehner
Wolfgang Stifter
Magische Balance
Große Ausstellungshalle
Ausstellungsdauer: 21. Mai – 18. September 2016
Die zweite große Einzelpräsentation in der Ausstellungshalle des Museum Angerlehner zeigt Wolfgang Stifter (* 1946) anhand aktueller Arbeiten und Werken aus der Sammlung Angerlehner. In seinem Werk verbindet er in unverwechselbarem Stil grafisch-skripturale und malerische Elemente.
Kurator:in: Mag. Johannes Holzmann
Hans Schabus, Main, Frankfurt, 17. Mai 2002, 2002, Digitaler C-Print, 127 x 152,4 cm, © Schabus- Bildrecht-Wien
Hans Schabus, Main, Frankfurt, 17. Mai 2002, 2002, Digitaler C-Print, 127 x 152,4 cm, © Schabus- Bildrecht-Wien
Seeing is believing
Julia Haller – Kathi Hofer – Marko Lulić – Christian Mayer – Hans Schabus – Nicole Six und Paul Petritsch 10 Jahre Kardinal König Kunstpreis
Ausstellungsdauer: 21. Mai – 18. September 2016
Kunst wahrzunehmen bedeutet heute, auch Forschungsreisen ins Unbekannte zu unternehmen. Mit den Werken der sechs PreisträgerInnen des Kardinal König Kunstpreises der Erzdiözese Salzburg der Jahre 2005 bis 2015 werden solche Erkundungsstreifzüge möglich. „Seeing is believing“ steht als Titel über dieser Zusammenstellung von aktuellen künstlerischen Positionen, da Sehen als aktiver Vorgang des Betrachters, der Betrachterin eingefordert wird.
Kurator:in: Dr. Margit Zuckriegl
Adam Bota, Heiligenschein, Ausstellung im Museum Angerlehner © Museum Angerlehner
Adam Bota, Heiligenschein, Ausstellung im Museum Angerlehner © Museum Angerlehner
Adam Bota
Scheinwelten
Ausstellungsdauer: 23. Januar – 14. April 2016
Adam Bota bevorzugt alte Fotografien mit Menschengruppen als Grundlage für seine Arbeit. Sie werden als malerischer Ausgangspunkt in seine Bilder integriert und für das Endresultat durch verschiedene künstlerische Verfahren wieder bearbeitet. Die gezeigte Werkgruppe erfuhr die Anordnung in Form eines Altars und wird in ihren zehn Metern Länge im Salon des Museum Angerlehner präsentiert.
Kurator:in: Alexandra Grimmer, Johannes Holzmann