Erstmals widmet sich eine Publikation einem Großteil des Gesamtwerkes der beiden Künstlerpersönlichkeiten Heide und Makis Warlamis. In den verschiedenen Werkgruppen wird annähernd die Variationsbreite ihres sich über fünf Jahrzehnte erstreckenden Schaffens sichtbar. Sie reicht von Abstraktion bis Realismus in den Bildern von Makis Warlamis, vom Keramikobjekt bis zur Bronzeskulptur bei Heide Warlamis. Ihre zutiefst menschenfreundliche Kunst folgt einer übergeordneten Lebensleistung der Versöhnung von Gegensätzen auf allen Ebenen.
Die Ausstellung im Museum Angerlehner stellt, ganz im Sinne der Künstler, Zusammenhänge quer durch alle stilistischen Unterschiede und Schaffenspersioden und bildet so einen atmosphätischen Ganzheitsraum. Einheit in der Vielfalt, als zentrales Motiv, im endlosen Raum kreativer Verwandlung.
