Mit einem Fokus auf die Protagonistinnen des frühen Avantgardeschmucks bietet die vorliegende Publikation anhand von rund 80 Schmuckobjekten, darunter viele skulpturale und konzeptuelle Positionen, einen spannungsreichen Einblick in das österreichische Schmuckschaffen ab den 1970er-Jahren bis heute. Ausgewählte Werke der jüngeren Generationen zeigen nicht nur Bezugspunkte zu den Arbeiten der Pionierinnen, sondern belegen auch die Entwicklungen einer heterogenen Schmuckszene, die es in ihrer Vielfalt noch zu entdecken gilt.
