Norden, Osten, Süden, Westen – in alle Richtungen wird österreichische Kunst der letzten Jahrzehnte mittels Kunst_Koordinaten vermessen. Vier Territorien der künstlerischen Sprache werden abgesteckt: Abstraktion, Figuration, Gestik und Imagination. Mit etwa 60 Kunstwerken, Malerei, Graphik und Skulptur, von 1958 bis 2017 zeigt die Sammlungspräsentation ein breites Panorama und ein Geflecht von Beziehungen, Inspirationen und Analogien, aber auch von Kontrasten und singulären Einzelphänomenen.